Wald ist unser Leben

Meldungen - Archiv

 

21.09.2017

AGDW - Die Waldeigentümer: Höhepunkt der Pilzsaison: Das müssen Waldbesucher wissen

 

Im September erlebt die Pilzsaison ihren Höhepunkt. Viele passionierte Sammler berichten derzeit von einem guten Pilzjahr. Die AGDW – Die Waldeigentümer erklärt, warum Pilze wichtig für den Wald sind, wo die besten Sammelstellen zu finden sind, wie man sie am besten transportiert, und welche Regeln man beim Pilzsammeln beachten muss.

Es ist wieder soweit - die Pilzsaison ist in vollem Gange und lockt Sammler in unsere heimischen Wälder. Viele der besonders beliebten Speisepilze wie der Steinpilz, der Maronenröhrling oder der Parasol sind jetzt wieder zahlreich zu finden. Der in Teilen Deutschlands verregnete Sommer beschert uns jetzt zumindest eine gute Pilzsaison. Der Hauptgeschäftsführer der AGDW – Die Waldeigentümer, Alexander Zeihe, sagt dazu: „Pilzsammler sind in den privaten Wäldern selbstverständlich willkommen. Wichtig bei der Pilzsuche ist aber ein rücksichtsvolles Verhalten. Unsere Wälder haben vielfältige Funktionen - neben der Nutzfunktion sind die Schutz- und Erholungsfunktion bedeutsame Leistungen, die uns das Ökosystem Wald bereitstellt. Und diese gilt es zu bewahren.“

Faszinierendes Pilzreich
Was viele gar nicht wissen: Der oberirdische Pilz, der bei uns in der Pfanne landet, ist eigentlich nur ein winziger Teil des gesamten Pilzes. Unter dem Fruchtkörper, der nur sporadisch durch den Waldboden bricht, erstreckt sich ein großes Geflecht aus dünnen weißen Fäden: das sogenannte Myzel. Ein großes Myzel hat eine etwa 2400 Jahre alte Hallimaschart in Oregon in den USA ausgebildet. Es erstreckt sich über eine Fläche von 9 Quadratkilometern und soll um die 600 Tonnen wiegen. Eine weitere Besonderheit der Hallimasche ist die Fähigkeit zur Biolumineszenz. Ist es nachts komplett dunkel, kann vom Pilzmyzel durchwuchertes Holz grünschimmernd leuchten.

„Pilze können sowohl Freund als auch Feind der Waldbäume sein. Alle Pilze leben von organischer Substanz, doch die Frage nach der Quelle ist entscheidend für ihre ökologische Einordnung“, sagte Alexander Zeihe. So führen zum Beispiel parasitär lebende Pilze zur viel gefürchteten Weiß- oder Braunfäule, die in der Forstwirtschaft für Verluste verantwortlich sind. So auch beim Hallimasch: Dieser wurde aufgrund seiner parasitären Lebensweise überhaupt entdeckt. Ein zunächst unerklärliches Waldsterben, was durch ihn verursacht wurde, veranlasste Forscher dazu, das Gebiet genauer zu untersuchen. Einige Hallimascharten sind übrigens hervorragende Speisepilze.

„Die meisten Speisepilze haben jedoch eine andere Lebensweise. Sie gehen mit Pflanzen, insbesondere mit Bäumen, eine symbiontische Beziehung ein“, so der AGDW-Hauptgeschäftsführer. Das Myzel der sogenannten Mykorrhizapilze umschlingt die Baumwurzeln und bildet auf die Art ein gemeinsames System, bei dem beide Partner profitieren. Der Pilz verhilft dem Baum durch Oberflächenvergrößerung der Wurzeln zu einer verbesserten Wasser- und Mineralstoffaufnahme, während der Pilz im Ausgleich dafür mit Nährstoffen versorgt wird. Mykorrhizapilze sind demnach immens wichtig für die Vitalität der Wälder, speziell auf trockenen oder nährstoffarmen Standorten.

Tipps zum Pilzsammeln:

Die wichtigsten Speisepilze

Typische Pilzarten, die häufig in den Körben landen, sind Marone, Edelreizker, Schopftintling und natürlich Steinpilz und Pfifferling. Der rauchblättrige Schwefelkopf, der Hexenröhrling und das Stockschwämmchen gehören ebenso zum breiten Spektrum der essbaren Pilze im Wald. Aber Vorsicht: Viele Pilze sind im rohen Zustand giftig oder unverträglich und müssen daher vor dem Verzehr angebraten oder gedünstet werden. Vor manchen Sorten, die früher selbstverständlich auf der Speisekarte zu finden waren, wird heutzutage sogar gewarnt. So zum Beispiel beim Grünling, der in größeren Mengen zu Muskelschädigungen führen kann. Des Weiteren kann es bei einigen Arten, wie zum Beispiel beim Hexenröhrling, zu Unverträglichkeiten in Verbindung mit Alkoholkonsum kommen.

Wo finden sich Pilze?
Pilze brauchen zum Wachsen Feuchtigkeit und Wärme – nach ein paar Tagen Regen und milden Temperaturen wird man daher eher fündig als in Trockenperioden. Bevorzugte Standorte im Wald sind feuchte, bemooste Mulden und Hänge sowie nasse Baumstümpfe. Immer einen Blick wert sind Schonungen, in denen sich gerne mal der eine oder andere Steinpilz versteckt. Manche Arten wachsen nur unter und an Laubbäumen, andere nur im Wuchsbereich von Nadelbäumen. Rotkappen zum Beispiel findet man zumeist bei oder unter Birken, Eichen und Pappeln. Maronenröhrlinge dagegen gedeihen fast nur neben Kiefern und Fichten.

Richtig ernten und transportieren
Die besten Methoden, um den Pilz aus dem Boden zu nehmen, sind, ihn vorsichtig herauszudrehen oder ihn unmittelbar oberhalb des Bodens mit einem scharfen Messer abzuschneiden. Der Vorteil des Herausdrehens: So erntet man auch den gesamten Stiel, der bei vielen Arten, zum Beispiel beim Steinpilz, besonders köstlich ist, sich aber zu gut einem Drittel seiner Länge noch im Boden befindet. Nach dem Herausdrehen sollte man das Loch allerdings wieder verschließen, damit das Erdreich und die das Loch umgebenden Pflanzen keinen Schaden nehmen. Bei der Mitnahme aus dem Wald sollten die Pilze unbedingt in einem Korb, nicht in einer Plastiktüte transportiert werden. Der Grund: In einer Plastiktüte können die Pilze nicht „atmen“ und verlieren ihre Frische und Würze oder können sogar an Bekömmlichkeit verlieren.

Wieviel ist erlaubt?
Pilze dürfen für den Eigengebrauch gesammelt werden. Allerdings gibt es Ausnahmen: So ist das Sammeln im Bereich von Naturdenkmalen, in Naturschutzgebieten und Nationalparks vollständig zu unterlassen. Einige besonders geschützte Pilzarten unterliegen zudem Sammelbeschränkungen, so zum Beispiel Steinpilz, Birkenpilz, Rotkappen und Pfifferlinge wie auch alle Morchelarten. Diese Arten dürfen laut Gesetz nur „in geringen Mengen” für den „Eigengebrauch” gesammelt werden. Die erlaubten Mengen können nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern auch zwischen den einzelnen Regionen eines einzigen Bundeslandes unterschiedlich sein. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise lässt der Kreis Euskirchen eine Höchstmenge von zwei Kilo pro Tag und Person zu, andere Regionen des Bundeslandes dagegen nur ein Kilo. Nach dem Bayerischen Naturschutzgesetz darf man Pilze (und andere Waldfrüchte) im „ortsüblichen Umfang“ sammeln. Daher gilt: Am besten man erkundigt sich bei den zuständigen Kommunal- und Forstbehörden vor Ort, dann ist man auf der sicheren Seite.

Safety First
Auf Sicherheit muss man immer achten, wenn man in die Pilze geht. Viele Pilzarten sind giftig und ähneln dabei den essbaren Sorten zum Verwechseln. So unterscheiden sich zum Beispiel der hochgiftige Knollenblätterpilz und der beliebte Wiesenchampignon nur unwesentlich. Die gesammelten Pilze sollte man daher vor dem Verzehr durch zertifizierte Pilzsachverständige überprüfen lassen. Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM) gibt auf ihrer Seite www.dgfm-ev.de viele Ratschläge rund um das Thema Pilze. Im Falle des Verdachts auf eine Pilzvergiftung nennt sie unter anderem folgende Hinweise: Keine Panik - Ruhe bewahren! Kein Erbrechen auslösen. Kein Salzwasser geben. Und ganz wichtig: Kontaktieren Sie Ihren regionalen Giftnotruf.

Die folgenden Giftnotrufnummern nennt die DGfM (ohne Gewähr):

GGIZ Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 0361-730730
Giftinformationszentrum Nord (Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) 0551-392132
Giftnotruf Berlin und Brandenburg 030-19240
Giftnotruf Freiburg 0761-19240
Giftnotruf Mainz 06131-19240
Giftnotruf München 089-19240
Informations- und Behandlungszentrum für Vergiftungen des Saarlandes 06841-19240

Pressemitteilung der AGDW - Die Waldeigentümer vom 21.09.2017

 


Zeige alle Meldungen aus dem Jahr: 2024 | 2023 | 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | alle


Waldbesitzerverbände und Partner:

21.12.2017: 21.12.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: LULUCF-Verordnung - Großer Erfolg für die nachhaltige Forstwirtschaft in Europa
20.12.2017: 20.12.2017: Kartellrechtskonforme Änderung des Waldgesetzes in Rheinland-Pfalz
19.12.2017: Kartelldebatte: Offener Brief des Waldbauernvorsitzenden an die Mitglieder
18.12.2017: 18.12.2017: Unternehmen der Sägeindustrie bündeln mögliche Schadenerstatzsnsprüche im Kartellverfahren gegen das Land Baden-Württemberg
07.12.2017: Kongresszeitung zum Bundeskongress für Führungskräfte Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse 2017
04.12.2017: NDR Doku mit Prinz Salm
01.12.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Weihnachtsbaum aus Niedersachsen an Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben
30.11.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Weihnachtsbaum für Bundeskanzlerin steht für Geradlinigkeit und tiefe Verwurzelung
24.11.2017: Dr. Markus Wagemann, Vorsitzender der 1. Beschlussabteilung im Bundeskartellamt, berichtet auf dem Bundeskongress in Wernigerode zum aktuellen Stand im Kartellrechtsverfahren
14.11.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Kleinprivatwaldbesitzer sind tragende Säulen im ländlichen Raum
09.11.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Forstwirtschaft muss in nächster Sondierungsrunde auf die Tagesordnung
27.10.2017: Positionierung der AGDW - Die Waldeigentümer zu den Koalitionsverhandlungen 2017
21.10.2017: Vortrag Dr. Wippel zur Kartell- und beihilferechtliche Problematik in der forstlichen Betreuung NRW
21.10.2017: Bund Deutscher Forstleute: Stellen wir jetzt die Weichen für die Einheitsforstverwaltung 4.0?!
20.10.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Waldeigentümer mit starkem Team und hoher Kompetenz in SVLFG vertreten
20.10.2017: Neuausrichtung des Rundholzverkaufs auch in Hessen
20.10.2017: Erlass zur Änderung des Erlasses für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie - Erlass)
21.09.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Höhepunkt der Pilzsaison: Das müssen Waldbesucher wissen
18.09.2017: Brüssel, 13.09.2017: LULUCF-Abstimmung: Etappensieg für nachhaltige Forstwirtschaft und Klimaschutz
11.09.2017: Brüsseler CO₂-Politik fördert Raubbau am Wald im Ausland
07.09.2017: Waldbauern fordern Revidierung des Landesnaturschutzgesetzes NRW nach Kirchhof-Gutachten
06.09.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Nachhaltige Waldbewirtschaftung hat hervorragende Ökobilanz
05.09.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Waldeigentümer mit eigenem Stand beim Bürgerfest des Bundespräsidenten
05.09.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Social Day der AGDW-Geschäftsstelle bei Berliner Stadtmission
29.08.2017: AGDW - Die Waldeigentümer nun bei Facebook
11.08.2017: Der Waldbauernverband lädt zum Waldbauerntag am 6. September 2017 nach Werl ein - Anmeldung erforderlich!
04.08.2017: AGDW - Die Waldeigentümer und DFWR: Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017
04.08.2017: Informationen zur Tagung vom "Nutzen der Holznutzung" am 22. Juni 2017 in Göttingen
02.08.2017: PEFC Deutschland e.V.: Wer wird Waldhauptstadt 2018? Jetzt bewerben!
20.07.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Deutschland braucht einen Marshallplan für den Wald
05.07.2017: Dt. Feuerwehrverband und AGDW - Die Waldeigentümer: Warnung vor Waldbrandgefahr durch Brandstiftung
27.06.2017: AGDW - Die Waldeigentümer und SVLFG: Ergebnisse der Sozialwahl 2017
21.06.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Waldeigentümer warnen vor erhöhter Waldbrandgefahr
20.06.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Waldeigentümer erfolgreich bei Sozialwahl 2017
02.06.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: LIGNA 2017 als wichtiger Impulsgeber für Waldeigentümer
01.06.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Hohe Besucherzahl beim Waldfest in Lüneburg
30.05.2017: AGDW - Die Waldeigentümer veröffentlichen Jahresbericht 2016
17.05.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Waldmärker laden ein zu Waldfest in Lüneburg
17.05.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Wälder müssen vor Zerstörung durch Schädlinge gerettet werden
16.05.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Wichtiger Impulsgeber für Waldeigentümer und Forstbetriebe
12.05.2017: PEFC-Wunschkampagne nominiert für den Deutschen Preis für Onlinkommunikation 2017
11.05.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Waldeigentümer müssen bei Sozialwahl 2017 stark vertreten sein
04.05.2017: Aktionsbündnis Ländlicher Raum ruft zur Teilnahme an der Landtagswahl am 14. Mai auf!
03.05.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: UN-Waldstrategie als wichtiger Meilenstein für nachhaltige Waldbewirtschaftung
07.04.2017: Sozialwahl 2017 - Wahlberechtigung
31.03.2017: Frühjahrstagung für Waldbauern am 25./26.04.2017
30.03.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Waldeigentümerinnen sind wichtiger Impulsgeber für die nachhaltige Forstwirtschaft
13.03.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Wälder müssen an Klimawandel und Wetterextreme angepasst werden
09.02.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Sozialwahl: Wählt Liste 6 Waldbesitzerverbände
08.02.2017: Rotary-Magazin: Idyll im Wald
19.01.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Zwei Millionen Waldeigentümer sind eine starke Stimme in Deutschland
17.01.2017: CEPF-Mitgliederinformationen
17.01.2017: AGDW - Die Waldeigentümer: Nachhaltige Forstwirtschaft muss auf klimaresiliente Baumarten setzen

Sonstige Meldungen:

13.12.2017: 13.12.2017: Wegeumverlegung Bestwiger Panoramaweg (Hochsauerlandkreis)
13.12.2017: 13.12.2017: Wegeumverlegung Ilsetalpfad (Kreis Siegen-Wittgenstein)
23.11.2017: Versteigerungen und Submissionen bei Wald und Holz NRW 2018
23.11.2017: Waldzustandsbericht NRW 2017: Leichte Besserung gegenüber 2016
20.11.2017: Bezirksregierung Arnsberg: Plangenehmigung Flurbereinigung Plittershagen (Siegen-Wittgenstein)
20.11.2017: Küntroper Rundwanderweg Nord und Süd (Märkischer Kreis)
07.11.2017: Aufstellung des Landschaftsplans Gütersloh
06.11.2017: RVR: 9. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Münster, Stadt Gladbeck (BZG Recklinghausen)
26.10.2017: Wahlen zur Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 2017 sind entschieden
20.10.2017: Rheinland-Pfalz erarbeitet Eckpunkte zur Neustrukturierung des Holzverkaufs
10.10.2017: Landesbetrieb Wald und Holz NRW: Meistgebotstermine 2018
06.10.2017: Hirschbrunft im Wildwald Vosswinkel
27.09.2017: Kreis Paderborn: Aufstellung Landschaftsplan Altenbeken
05.09.2017: Bezirksregierung Köln: 26. Änderung des Regionalplans, Abfalldeponie Wiemersgrund, Stadt Köln (Rhein-Berg-Leverkusen)
31.08.2017: Bezirksregierung Arnsberg: Flurbereinigungsverfahren Plittershagen (Kreis Siegen-Wittgenstein)
18.08.2017: LbWauH: Niederschläge lassen Pilze in diesem Jahr deutlich früher sprießen
11.08.2017: Bundestagswahl 2017: Wahlleiter gibt zugelassene Landeslisten bekannt
02.08.2017: Nachhaltigkeitsbericht 2016 vorgestellt
25.07.2017: MULNV NRW: Start der Waldzustandserhebung 2017
25.07.2017: DJV, i.m.a und SDW: Generation Selfie will Natur und Landwirtschaft entdecken
25.07.2017: Landesbetrieb Wald und Holz NRW - Waldtypische Gefahr: Der Eichenprozessionsspinner
19.07.2017: Bezirksregierung Köln: Flurbereinigung Marienheide
10.07.2017: Rhein-Erft-Kreis: LP 7 "Rommerskirchener Lössplatte"
06.07.2017: Rhein-Erft-Kreis: LP 1-8 Aufstellung der Landschaftsplanänderungen
28.06.2017: Der Bergische Abfallwirtschaftsverband bedankt sich für die Hilfe und Unterstützung am „Langen Tag der Region“ auf :metabolon
30.05.2017: forsa-Institut befragt Bürgerinnen und Bürger zum Thema Wald
19.05.2017: Natur im Landtag – PEFC Zertifizierung heimischer Wälder
11.05.2017: Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2017
04.05.2017: LIGNA 2017 - Kostenlose Eintrittskarten für Verbandsmitglieder
02.05.2017: Erörterung im Rahmen der Erarbeitung des Regionalplans Düsseldorf
27.04.2017: Bekanntmachung der Wildnisentwicklungsgebiete in NRW
27.04.2017: Fernwärmeverbindungsleitung von Bottrop nach Duisburg
25.04.2017: Landesbetrieb Wald und Holz NRW: Tag des Baumes - Fichte und andere Baumarten im Klimawandel
31.03.2017: Landesbetrieb Wald und Holz NRW: Erhöhte Waldbrandgefahr im Frühling
16.03.2017: Cajus Caesar: wald-wird-mobil.de überzeugt mit innovativem Ansatz
28.02.2017: SVLFG: Neue Unfallverhütungsvorschrift
20.02.2017: Landesbetrieb Wald und Holz NRW: Der wahre Wert der Wälder
13.02.2017: Landesbetrieb Wald und Holz: Wertholzsubmission Rheinland 2017 erfolgreich abgeschlossen
02.02.2017: Landesbetrieb Wald und Holz: Forstliches Bildungsprogramm 2017
19.01.2017: RFA Hocheifel: Horst Dengel in den Ruhestand verabschiedet
17.01.2017: Natur- und Umweltschutzakademie: Bildungsprogramm 2017
10.01.2017: Landesbetrieb Wald und Holz NRW: 10 Jahre nach "Kyrill
Lies mich - Wichtig!
Neueste Meldungen
Termine